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Tipps und Infos für Kommunalverwaltungen

Diese Rubrik richtet sich primär an Verantwortliche in Kommunen, beispielsweise an die Abteilung Umwelt, Klimaanpassung oder Klimaschutz.
Ziel sollte es sein, gemeinsam die Gesundheit der Bürger_innen in den Hitzemonaten zu schützen.

Da der Gesundheitsschutz während Hitzeperioden jedoch eine herausfordernde und sehr komplexe Querschnittsaufgabe ist, zeigen wir Ihnen an dieser Stelle Beispiele guter Praxis auf, welche Sie zur Entwicklung und Umsetzung eigener Maßnahmen in Ihrer Kommune anregen können.

Grundlegende Literatur zu Empfehlungen für Kommunen zur Erstellung von Hitzeaktionsplänen finden Sie hier:

Fördermöglichkeiten

Schnelle und praktische Hilfen für Menschen, die bei heißen Temperaturen ohne Wohnung und Obdach sind:

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt in einem zügigen und unkomplizierten Verfahren finanzielle Hilfen für Sonnenmilch und Co. zur Verfügung.

Hitzschlag, Sonnenbrand und Dehydration: Menschen ohne Dach über dem Kopf sind den immer häufiger auftretenden Hitzewellen im Sommer besonders ausgesetzt. Deswegen stellt das Sozialministerium - wie auch im letzten Jahr - 250.000 Euro zum Schutz von Menschen ohne Wohnung und Obdach in der warmen Jahreszeit zur Verfügung.

Damit können die Träger der Wohnungslosenhilfe Sonnensegel, Zelte, Sommerschlafsäcke, Trinkflaschen, Wasser und Sonnenschutzmittel beschaffen und an Menschen verteilen, die auf der Straße leben.

Die vollständige Pressemitteilung des Sozialministeriums vom 28. Juni 2023 finden Sie HIER.

 

In der Förderdatenbank des Bundes finden Sie unter den Stichworten Hitze, Hitzeaktionsplanung oder Klimaanpassung unterschiedliche aktuelle Förderprogramme zum Thema.

Die Datenbank finden Sie HIER.

Die Kommunalberatung Klimaanpassung bietet Ihnen ebenfalls eine Übersicht über aktuelle Fördermöglichkeiten.

Zu den Förderprogrammen der Kommunalberatung Klimaanpassung kommen Sie HIER.